Was Personio für Viva con Agua leistet
Die Entscheidung für Personio fiel relativ schnell. Dabei spielten neben dem speziellen Pricing für Nonprofit-Organisationen vor allem auch Parallelen in den Unternehmenswerten von Personio und Viva con Agua eine zentrale Rolle. „Beide Organisationen übernehmen ganz klar gesellschaftliche Verantwortung und stellen Nachhaltigkeit in den Fokus ihres Tuns“, so Michael. Nur einen Monat nach der achtwöchigen Implementierung gaben die aktiv mit Personio arbeitenden Bereichen wie HR, Legal und Finance Michael dann eine eindeutige Rückmeldung: Gamechanger in Sachen Planungssicherheit und Effizienzsteigerung. „Das war wichtig für uns. Denn in dem Moment, in dem wir Zeit bei der HR-Arbeit sparen, können wir neue Brunnen bauen, mehr Spendengelder akquirieren oder mehr Menschen für unsere Vision begeistern“, fasst Michael den Kernnutzen von Personio zusammen. „Von daher hat Personio wenn man so will bereits zahlreiche Brunnen gebohrt, ohne einen einzigen Cent zu spenden – allein durch die Sinnhaftigkeit des Tools.“
Besonders wichtig für die HR-Abteilung von Viva con Agua ist das Arbeiten über diverse Entitäten hinweg, weil es der Organisation Personalkosten einspart. „Und dieses Geld bedeutet für eine NGO wie uns einen echten Impact – mehr Wasserprojekte für die Menschen.“
Ein System, das die Personalarbeit unterstützt und zu den Unternehmenswerten passt
Spezielle Konditionen für Nonprofit-Organisationen
Mehr Planungssicherheit und Steigerung der Effizienz
Wie sieht die Zukunft aus?
„Ich gehe davon aus, dass wir mit Personio noch sehr lange zusammenarbeiten werden. Es geht hierbei um die Menschen, die über das Tool in das Unternehmen aufgenommen werden. Und genau darüber lässt sich die Unternehmenskultur perfekt vermitteln. Mit jedem Move auf der Plattform kann ich dazu beitragen, dass Menschen gerne in einem Unternehmen arbeiten, dass sie wertgeschätzt werden, dass sie gesehen werden. Und auch strukturelle Veränderungsprozesse lassen sich nun sehr einfach anbieten“, beschreibt Michael die Gegenwart.
Wie wird sich Viva con Agua weiterentwickeln? „Wir haben nach siebzehn Jahren eine gute Saat gelegt. Ja, wir könnten Viva con Agua skalieren und das ergibt auch durchaus Sinn. Aber wir wollen nicht auf Teufel komm raus wachsen. Wachstum muss immer entspannt sein. Warum? Wir befinden uns nach Corona in einer Transformationsphase. Die Menschen sind verunsichert, es fehlt ihnen an Orientierung und Halt. Wenn wir also größer werden, geht das bei uns nicht ohne eine Plattform wie Personio“, fasst Michael zusammen.
„Das Tool passt zu uns, es läuft, es supported uns im Alltag, es schenkt uns Zeit für unsere zentralen Aufgaben. Das ist wichtig und gut für uns, aber viel wichtiger ist etwas anderes. Ich mag es, wie die entscheidenden Akteure bei Personio nicht nur sprechen und denken, sondern dabei auch unternehmerische und gesamtgesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Natürlich hat die unglaubliche Erfolgsgeschichte von Personio eine Strahlkraft, die uns als NGO richtig guttut. Und die Gründung der Personio Foundation zeigt mir, dass deren Gründer langfristig und nachhaltig denken und vor allem eine Social Responsibility übernehmen. Der Impact dieser Stiftung auf NGOs aber auch auf neue Gründerinnen ist gigantisch. Das allein reicht für eine Empfehlung von Personio.“